Sammle Müll statt zu meckern – mit einer tollen Lunchbox! Die Allgäuer Gründer Raphael Vogler (32) und Martin Säckl (32) vom Start-up Patron wollen mit ihrer Erfindung und einer Umwelt-Bewegung die Natur sauberer machen und Investoren bei „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) überzeugen. Aber sie hatte große Pläne, traf aber auf schwierige Geschäftsleute und Kritik.
Es gibt eine Lunchbox, die es wirklich in sich hat. Damit kann man Müll sammeln statt nur zu meckern. Raphael Vogler und Martin Säckl haben mit Patron eine tolle Idee. Sie wollen die Umwelt schützen und Investoren gewinnen. Aber sie hatte große Pläne, traf aber auf schwierige Geschäftsleute und Kritik.
Investor Carsten Maschmeyer testet das Lunchbox-Set von PATRON.
Martin Säckl, Mitgründer, erklärt: „Draußen kommen wir zur Ruhe und schöpfen Kraft.“ „Was uns aber gar nicht gefällt, ist der Müll, den wir in der Natur finden.“ Sie haben mit privaten Aufräumaktionen begonnen und daraus eine große Klimainitiative gemacht. Mehr als 50.000 Menschen haben sich den von Patron organisierten CleanUp-Touren angeschlossen. Sie haben über 16.000 Kilometer Wegstrecke gesäubert und rund 20 Tonnen Müll gesammelt. Eine tolle Bilanz. Sie entwickelten den Patron, um die Natur plastikfrei zu machen. Die Gründer Raphael Vogler und Martin Säckl mit ihrer Patron-Lunchbox – mehr als nur eine Brotdose.
Was ist ein Patron? Patron ist eine Lunchbox, die ein Statement ist. Ein Werkzeug für draußen aus Edelstahl, das gut für die Umwelt ist und Spaß macht. Die Gründer kommen aus dem Allgäu und haben viel Erfahrung mit Events und Marketing. Sie haben all ihre Liebe und ihr Wissen in dieses Projekt gesteckt. Ihre Idee ist eine europaweite Clean-Up-Bewegung. Die Patron-Box ist dafür perfekt.
Diese Box ist perfekt für Outdoor-Fans.
Diese Edelstahl-Lunchbox ist sehr praktisch.
Eine Brotdose mit Schneidebrett und Messer. Aus Nuss- und Buchenholz.
Ein Tisch, der sich ganz einfach in einen stabilen Mini-Tisch umbauen lässt. Dafür gibt es einen patentierten Verschlussmechanismus.
Mini-Grill-Option: Man kann ihn mit einem Rost und einer Gasleitung aus Edelstahl erweitern. So wird er zum kleinsten mobilen Grill der Welt!
- Nachhaltig und langlebig: Aus Edelstahl, ohne Plastik und robust.
- Wir werden vom gemeinnützigen Verein Patron e.V. unterstützt, der Aufräumaktionen macht.
- Die Löwen prüfen den Patron genau.
- Die Mission „Müllfrei“ bei DHDL hat hohe Ziele.
Mit einem Umsatz von über einer Million Euro durch den Verkauf der Box, im Rücken und mit der Vision, „nach ganz oben auf den Gipfel“ zu gelangen, traten Raphael und Martin selbstbewusst vor die Löwen Tijen Onaran, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel, Nils Glagau und Tillman Schulz. Sie bekommt 100.000 Euro für 7 Prozent ihrer Firmenanteile.
Investorin Tijen Onaran prüft das Lunchbox-Set von PATRON.
Die Löwen sind skeptisch. Sie finden die Preise zu hoch und das Konzept nicht gut.
Die Löwen haben die Funktionen des Patron begutachtet. Doch die anfängliche Neugier wich schnell Kritik. Das Alleinstellungsmerkmal wurde angezweifelt. Als die Gründer den hohen Preis der Box nannten, waren alle enttäuscht. Auch die Erklärung, warum die Produktion in Europa so teuer ist, hat die Investoren nicht überzeugt.
Tillman Schulz fand deutliche Worte und kritisierte das Konzept des Unternehmens. Er konnte den Sinn nicht erkennen. Nils Glagau sah das genauso. Für beide war klar: kein Deal.
Der Patron geht ohne Deal weg. Auch die anderen Löwen waren nicht überzeugt. Sie wollten nicht zu den genannten Konditionen investieren. Die Entwickler der Edelstahl-Lunchbox aus dem Allgäu verließen die „Höhle der Löwen“ ohne Deal. Sie waren enttäuscht. Das ist ein Rückschlag für die Naturliebhaber, aber sie lassen nicht locker.