Julia ist 36 Jahre alt und lebt seit ihrem 28. Lebensjahr mit Psoriasis vulgaris – einer chronisch-entzündlichen Hauterkrankung, die sich bei ihr vor allem an den Ellbogen, der Kopfhaut und zeitweise auch an Händen sowie Füßen zeigt. Besonders belastend empfindet sie die starke Trockenheit sowie den anhaltenden Juckreiz, die sich verstärken, sobald sie unter Stress steht oder eine Infektion durchmacht.
Deshalb entschied sich Julia vor einigen Monaten, ihre tägliche Hautpflege grundlegend zu überdenken. Nachdem sie Rücksprache mit ihrer Dermatologin gehalten hatte, begann sie, Produkte der Marke La Roche-Posay gezielt in ihre Routine zu integrieren. Vier Monate lang testete sie deren Wirksamkeit – und das mit bemerkenswertem Ergebnis.
Für die tägliche Reinigung nutzte Julia das Lipikar Syndet AP+, ein duftfreies Duschgel mit beruhigendem Niacinamid und Sheabutter. Gerade in aktiven Schubphasen empfand sie die Wirkung als positiv, da sich ihre Haut weniger gereizt anfühlte und der Juckreiz spürbar abnahm. Bemerkenswert sei, so sagt sie, dass sie während dieser Zeit vollständig auf Kortisoncremes verzichten konnte.
Den Grundstein ihrer Pflegeroutine bildete der Lipikar Baume AP+M, denn sie trug ihn morgens und abends konsequent auf. Der reichhaltige Balsam mit Niacinamid, Ceramiden und Sheabutter half ihr, die Hautbarriere nachhaltig zu stärken. Dadurch gingen sowohl Juckreiz als auch Rötungen deutlich zurück, sodass sich ihre Haut insgesamt geschmeidiger und widerstandsfähiger anfühlte.

Für begrenzte Entzündungen – etwa an den Ellbogen oder an empfindlichen Stellen wie dem Nagelrand – verwendete Julia den Cicaplast Baume B5+. Bereits nach wenigen Anwendungen zeigte sich die Haut geglättet und sichtbar beruhigt. Für Julia ein Beweis, dass einfache Formulierungen durchaus effektiv sein können.
Starke Schuppen und Juckreiz
Auch ihre Kopfhaut litt stark unter Schuppen und Juckreiz. Sie behandelte sie mit dem Kerium DS Shampoo von La Roche-Posay. Laut ihrer Aussage reduzierte sich die Schuppenbildung deutlich. Das Spannungsgefühl der Kopfhaut ließ nach. Im Vergleich zu anderen medizinischen Shampoos empfand sie dieses als besonders mild und hautfreundlich.
Überzeugt hat sie vor allem die Kombination hautberuhigender Wirkstoffe. Aqua Posae Filiformis – ein patentierter Bakterienstamm aus dem Thermalwasser – stärkt das Mikrobiom der Haut. Niacinamid wirkt entzündungshemmend. Sheabutter und Urea spenden Feuchtigkeit und helfen beim sanften Abschuppen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt für Julia ist die Möglichkeit einer Kur im Thermalzentrum von La Roche-Posay in Frankreich. Dort werden jährlich tausende Menschen mit Psoriasis behandelt. Die Therapie umfasst Thermalwasserbäder, filiforme Duschen und begleitende Workshops zur Hautpflege und Stressbewältigung. Erfahrungsberichte zeigen, dass viele Betroffene langfristig davon profitieren.
Im Alltag hat Julia inzwischen eine feste Pflegeroutine. Bei trockener Körperhaut verwendet sie den Lipikar Baume AP+M. Gereizte Stellen pflegt sie mit dem Cicaplast Baume B5+. Bei Kopfhautproblemen nutzt sie das Kerium DS Shampoo. Nach dem Sport oder bei Hitze greift sie zum Lipikar Syndet AP+. Bei akutem Juckreiz unterwegs hilft ihr der Lipikar Stick AP+.
Insgesamt konnte sie ihre Haut deutlich stabilisieren – ganz ohne Kortisonpräparate. „Ich kratze mich kaum noch“, sagt sie, „und fühle mich endlich wieder wohl in meiner Haut.“
Auch wenn sie betont, dass Psoriasis nicht heilbar sei, hätten ihr die Produkte von La Roche-Posay geholfen, die Symptome unter Kontrolle zu bringen. Für sie bedeute das eine spürbare Entlastung – körperlich wie seelisch.
Für viele Betroffene könnte diese Art der sanften, dermatologisch geprüften Pflege eine wertvolle Ergänzung zur ärztlichen Therapie sein. Und möglicherweise auch ein Schritt zu mehr Lebensqualität im Alltag – wie Julia es erlebt hat.