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Jourries: Das Medaillon des 21. Jahrhunderts

Innovative NFC-Technologie im Schmuckdesign

Henrik Hühn (28) und Moritz Tschischkale (29) aus Düsseldorf haben mit ihrem Start-up Jourries eine neue Art von Schmuck entwickelt. Das NFC-Schmuckstück verbindet klassischen Schmuck mit moderner Technologie. Es ermöglicht den Besitzern, besondere Erinnerungen in Form von Fotos, Videos und Texten für immer zu bewahren und diese bei sich zu tragen. Die Gründer wollen, dass Schmuck mehr bedeutet und dass Paare, Familien und Freunde sich besser verstehen.

In einer Welt, in der Menschen täglich unzählige Fotos machen, gehen viele wertvolle Erinnerungen in der Masse verloren. Henrik Hühn und Moritz Tschischkale wollten diesem Trend entgegenwirken. „All die schönen Erinnerungen gehen verloren in einer immer größer werdenden Cloud aus wahllos aneinander gereihten Bildern. Wie schön wäre es, wenn wir die wirklich wichtigen Momente liebevoll ausgesucht und schön dargestellt immer mit uns mittragen könnten?“ erklärt Henrik Hühn. Mit Jourries wird dies nun möglich.

Technologie und Funktionalität

Das Herzstück von Jourries ist die NFC-Technologie (Near Field Communication), die in die Schmuckstücke integriert ist. Diese Technologie benötigt keine Batterie und muss nicht aufgeladen werden.

Zudem sind die Schmuckstücke zu 100 Prozent wasserdicht, so dass sie bedenkenlos beim Schwimmen oder Duschen getragen werden können. Wird das Smartphone an das Schmuckstück gehalten, werden alle gespeicherten Erinnerungen in der Jourries-App auf dem Handy angezeigt.

Die App sortiert die Erinnerungen nach Jahren und Monaten und ermöglicht es, nicht nur Fotos zu speichern, sondern auch wie in einem Online-Tagebuch festzuhalten, wie man sich in diesem Moment gefühlt hat und woran man sich sein Leben lang erinnern möchte.

Infos:

Die Vision der Gründer

Moritz Tschischkale betont die Bedeutung der persönlichen Verbindung, die durch den Schmuck geschaffen wird: „So wird ein schickes Schmuckstück mit seiner versteckten Eigenschaft zum Hüter der schönsten Erinnerungen, den man immer bei sich trägt.“ Die Gründer möchten mit Jourries nicht nur ein modisches Accessoire anbieten, sondern ein Produkt, das emotionale Werte und Erinnerungen bewahrt.

Die Gründer von Jourries brauchen 100.000 Euro, um ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Im Gegenzug bieten sie 15 Prozent der Firmenanteile an. Das Geld soll in den Vertrieb und das Marketing fließen, um die Bekanntheit von Jourries zu steigern und die Produktpalette zu erweitern.

Fazit

Jourries kombiniert stilvolles Schmuckdesign mit moderner NFC-Technologie, um persönliche Erinnerungen sicher und elegant aufzubewahren. Mit ihrer innovativen Idee haben Henrik Hühn und Moritz Tschischkale das Potenzial, den Schmuckmarkt zu revolutionieren und Menschen eine neue Möglichkeit zu bieten, ihre wertvollsten Momente immer bei sich zu tragen.

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