Der Akku Life Guard ist ein kleiner Zwischenstecker. Er klingt unspektakulär, kann aber einiges. Du steckst ihn einfach zwischen Steckdose und Ladegerät – egal, ob es sich um ein E-Bike, ein Handy, einen Laptop oder einen Akkuschrauber handelt. Sobald der Akku voll ist, trennt der Stecker automatisch die Verbindung zum Stromnetz. Es gibt keinen Reststrom, kein Stand-by und keine Erhaltungsladung.
Das spart Strom. Und es schont den Akku, weil er nicht überladen wird. Genau da liegt der Clou: Akkus werden durch dauerhaftes Nachladen bei 100 Prozent schnell „müde”. Das ist vielen nicht bewusst, aber die Zellchemie leidet. Laut VDE und Fraunhofer kann die Lebensdauer eines Akkus fast verdoppelt werden, wenn er nur bis 80 oder 90 Prozent geladen wird. Genau das macht der LifeGuard automatisch.
Die Idee kam 2020 aus einem ganz normalen Problem heraus. Warum schaltet sich ein Ladegerät eigentlich nicht einfach aus, wenn der Akku voll ist? Genau diese Frage haben sich Hans-Peter Nägele, Andreas Tutschner und Christoph Tutschner gestellt. Die drei Gründer aus Leutkirch im Allgäu haben dann nicht lange diskutiert, sondern gebaut.
In Die Höhle der Löwen 2025 haben sie ihren Stecker vorgestellt. Man braucht keine App, kein WLAN, keinen Technikstress. Einfach einstecken, Schiebeschalter umlegen, fertig. Das kam gut an. Der Akku Life Guard ist smart und funktioniert auch offline. Das ist selten.
Wie viel Strom spart man wirklich?
Ein Beispiel: In einem durchschnittlichen Haushalt mit zwei E-Bikes, zwei Handys, zwei Laptops und ein paar Werkzeugen entstehen jedes Jahr rund 50 kWh an unnötigem Standby-Verbrauch. Das sind je nach Strompreis rund 20 bis 30 Euro jährlich, die einfach wegfließen. Mit dem Akku Life Guard passiert das nicht mehr. Und du brauchst keine Steckdosenleisten mit Schaltern oder Zeitschaltuhren mehr.
Aber: Wenn du Geräte wie Fernseher, PC mit Monitor, Spielekonsole, WLAN-Router, Drucker, Mikrowelle mit Uhr, Kaffeemaschine, Trockner oder Waschmaschine im Stand-by-Modus lässt, kostet dich das jedes Jahr bares Geld – und das, obwohl du die Geräte gar nicht nutzt. Zusammen kommst du so schnell auf über 350 kWh im Jahr, was 140 Euro entspricht. Nur für Stand-by.
Auch fürs Klima ist das sinnvoll: weniger Strom, weniger Emissionen, längere Akkulaufzeiten, weniger Elektronikschrott. Und wer mal einen E-Bike-Akku neu kaufen musste, weiß: Das geht ins Geld.
Ein Gerät kostet im Shop Preis 59,99 Euro. Für 2 Stück zahlst du 109,99 Euro das sind rund 17 Prozent Rabatt. Für 4 Stück sogar 179,99 Euro, also 25 Prozent günstiger. Der Versand ist im Moment kostenlos das ist das sogenannte „Löwen-Special“. Du kannst direkt im offiziellen Shop kaufen oder auch über Amazon bestellen. Dort gibt es ihn ebenfalls, manchmal sogar mit schnellerem Versand.
Firma spart 1400 Euro mit 20 E-Bikes
Für Firmen auch perfekt, gerade für Werkstätten, Verleiher wie E-Bikes, Handwerksbetriebe und Flotten lohnt sich das richtig. Je mehr Geräte geladen werden, desto mehr spart man. Gleichzeitig reduziert sich das Risiko durch überhitzte Ladegeräte, was gerade bei Akkugeräten ein echtes Thema ist. Viele Werkzeuge hängen über Nacht am Strom. Wenn da etwas schiefgeht, kann’s teuer werden.
Für Firmen mit vielen E-Bikes lohnt sich der Akku Life Guard gleich doppelt. Nehmen wir ein Beispiel: Wenn du 20 E-Bikes hast und jedes Ladegerät dauerhaft am Strom hängt, zahlst du jedes Jahr rund 210 Euro nur für Standby-Strom, obwohl die Akkus längst voll sind. Denn ein Ladegerät zieht auch nach dem Laden weiter Strom, im Schnitt 3 Watt pro Gerät. Das summiert sich schnell.
Dazu kommt noch, dass wenn du die Akkus jeden Tag komplett voll lädst, verkürzt sich ihre Lebensdauer deutlich. Mit dem Akku Life Guard lädst du schonender, nur bis 80 oder 90 Prozent und das verlängert die Lebensdauer spürbar. Wenn du dadurch im Jahr nur zwei Akkus weniger austauschen musst, sparst du locker über 1.200 Euro. Ein moderner E-Bike-Akku kostet nämlich oft 600 Euro oder mehr.
Insgesamt kannst du mit 20 E-Bikes also über 1.400 Euro pro Jahr sparen, einfach nur, weil der Akku Life Guard den Strom abschaltet, wenn er nicht mehr gebraucht wird, und die Akkus schont. Die Anschaffungskosten für 20 Stecker liegen bei ca. 1.200 Euro, mit Rabatt sogar weniger. Ab dem zweiten Jahr macht sich das Ganze also bezahlt. Ganz ohne Wartung, ganz ohne Aufwand. Nur einstecken und fertig.
Hier ist ein LINK. Der wird immer günstiger, je mehr du davon kaufst. Das gilt für Firmen und Privatleute.
Bei Amazon sind die Bewertungen und Erfahrungen durchweg positiv. Viele loben die einfache Bedienung: „Einstecken, laden, abschalten, so soll’s sein.“ Andere freuen sich über das beruhigende Gefühl, dass kein Strom mehr fließt, wenn sie schlafen gehen. Gerade bei älteren Steckdosen oder in Altbauten ist das ein Punkt.
Was auch oft erwähnt wird: die Qualität. Hergestellt wird das Gerät in Deutschland aus flammhemmendem, recyclebarem Kunststoff. Die Verarbeitung ist stabil, kein billiger Plastikkram. Man merkt, dass da Leute mitgedacht haben, die selbst mit Akkus arbeiten.
Es gibt 2 Jahre Garantie, und du kannst das Gerät 30 Tage lang zurückgeben, wenn es dir nicht passt. Der Hersteller ist die Natune GmbH mit Sitz in Leutkirch. Die bauen nicht nur Technik, sondern haben auch eine klare Haltung: nachhaltig, langlebig, sinnvoll. Keine Wegwerfware.
Der Akku LifeGuard ist eine praktische Lösung für ein echtes Problem. Er spart Strom, schützt Akkus und macht das Laden sicherer. Wer seine Geräte regelmäßig lädt, spart Stromkosten und verlängert die Lebensdauer der Akkus. Man muss nichts programmieren.