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18. Juli 2025

Andy Byron und Kristin Cabot peinlichste Affäre des Jahres

Es gibt Momente, die willst du einfach nicht öffentlich erleben. Andy Byron, CEO der Tech-Firma Astronomer, hatte genau so einen Augenblick vor Zehntausenden Zuschauern bei einem Coldplay-Konzert.

Stell dir vor, du bist entspannt bei guter Musik, und plötzlich zoomt die Kiss-Cam direkt auf dich und deine Begleitung. Klingt erstmal harmlos, oder?

Dumm nur, dass Andy nicht mit seiner Frau, sondern mit Kristin Cabot unterwegs war, seiner Chief People Officer. Kaum entdecken sich die beiden auf dem riesigen Stadion-Bildschirm, bricht Panik aus: Andy versteckt sich blitzschnell hinter einem Geländer, während Kristin ihr Gesicht verbirgt. Chris Martin, Coldplays Sänger, macht es noch schlimmer und kommentiert die Szene mit den Worten: „Entweder haben die beiden eine Affäre oder sie sind einfach sehr schüchtern.“ Die Menge jubelt und das Drama nimmt seinen Lauf.

Was danach passiert, ist wie aus einer Netflix-Serie. Innerhalb weniger Stunden wissen Millionen Menschen Bescheid. Die Namen sind überall zu lesen, Social Media brennt förmlich vor Kommentaren. Leute finden heraus, dass beide verheiratet sind. Nicht miteinander, versteht sich. Andy Byrons Ehefrau, Megan, wacht am nächsten Morgen mit Hunderten Nachrichten auf Facebook auf wildfremde Menschen zeigen ihr Mitgefühl, raten zur Scheidung, bieten Unterstützung an.

Kristins Ehemann Ken trifft das gleiche Schicksal. Auch er wird jetzt online von Leuten belagert, die ihn dazu bringen wollen, schnell einen Anwalt aufzusuchen. Für die Ehepartner ist das alles eine brutale Erfahrung. Für die Mitarbeiter von Astronomer stellt sich gleichzeitig die Frage nach Ethik und Führungskultur: Was bedeutet es, wenn CEO und HR-Chefin öffentlich in einer Affäre erwischt werden?

Und da ist noch Alyssa Stoddard. Sie war an diesem Abend ebenfalls dabei, hochrot im Gesicht und eindeutig überfordert. Online werfen ihr viele vor, von der Affäre gewusst zu haben schließlich wurde sie kürzlich von Kristin befördert. Jetzt wird auch ihre Integrität infrage gestellt. Wie fair ist das?

Ein viraler Albtraum, ausgelöst durch wenige Sekunden auf einer Konzertleinwand. Man fragt sich: Wie kann es sein, dass jemand wie Andy Byron, der Chef einer milliardenschweren Firma im Technologiebereich, solche Risiken eingeht? Und warum so öffentlich?

Fest steht: Diese Geschichte wird noch lange Folgen haben. Astronomer muss jetzt handeln, und die Betroffenen werden entscheiden müssen, wie es privat weitergeht. Aber eine Sache lernen wir daraus auf jeden Fall: Wenn du fremdgehst, solltest du dir Coldplay-Konzerte künftig lieber sparen.

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